Die Sportkolumne von Sebastian Conrad
In den vergangenen Wochen wurden vom Hamburger Luftmessnetz des Instituts für Hygiene und Umwelt erhöhte Ozon-Werte gemessen. Personen, die besonders empfindlich auf Ozon reagieren, sollten bei hohen Werten sportliche Ausdauerleistungen im Freien vermeiden. So wurden in Hamburg im Juni Einstundenmittelwerte von 180 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft gemessen. Dieser Informations-Schwellenwert geht im Allgemeinen in den Abendstunden zurück, sodass Sport besser dann gemacht werden sollten. Über die aktuellen Ozonwerte können sich Sportlerinnen und Sportler vorab in Tageszeitungen oder im Videotext (NDR – Tafel 678, Hamburg 1 – Tafel 155) informieren. Gut so!
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Last modified: 15. Juli 2021