Laufende Amtszeit wird pandemiebedingt um drei Monate verlängert
HAMBURG Aufgrund der aktuellen Pandemie hat sich die Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB) gemeinsam mit dem Landes-Seniorenbeirat (LSB) Hamburg geeinigt, die laufende Amtszeit des Landes-Seniorenbeirates um drei Monate zu verlängern und die turnusgemäße Wahl ebenfalls um drei Monate nach hinten zu verschieben.
Turnusgemäß wäre die Legislatur im März 2021 geendet, die neuen Seniorendelegiertenversammlungen hätten im Zeitraum 1. bis 14. April 2021 stattgefunden. Vorbehaltlich der Zustimmung der Bürgerschaft, beginnt das Verfahren nun erst im April 2021 und schließt mit der konstituierenden Sitzung des neuen Landes-Seniorenbeirats im September den Wahlvorgang ab.
„Ich bedanke mich ausdrücklich beim Landes-Seniorenrat für die konstruktiven Gespräche und die Bereitschaft der vielen ehrenamtlich engagierten Senioren, Corona-bedingt ihre Amtszeit zu verlängern“, so Katharina Fegebank, Gleichstellungssenatorin. Auch beim Landes-Seniorenbeirat Hamburg trifft dieser Vorschlag auf Zustimmung. Der Vorsitzende
Helmut Riedel erklärt: „Der Landes-Seniorenbeirat begrüßt die angestrebte Verschiebung seitens der Fachbehörde und stellt fest, dass damit seine Beschlusslage vom November umgesetzt wird.“ (red)
Last modified: 13. Januar 2021